Der Seitwärtslauf bei den US-Indices ging am Dienstag in die nächste Runde. Beim Dax gab es während der Haupthandelszeit in Deutschland Kurszuwächse, während der Wert des EURUSD wieder in Richtung 1,13000 USD tendierte.
- WTI -
Der Widerstandsbereich um die 58 USD-Marke erweist sich aktuell als sehr hoch. Im Tageschart des WTI scheint sich hier ein Doppeltop auszubilden. Wird dieses durch weitere Kursrückgänge bestätigt, stellen die Tagestiefs um 55,31 USD und 54,67 USD die nächsten Anlaufpunkte auf dem Weg in Richtung der Unterstützung bei gut 51,14 USD dar. Stellt sich die Indikation auf die Topbildung als falsch heraus, könnten Kurse über der Marke von 57,58 USD den Test der 58 USD-Marke initiieren.
- EURNOK -
Im Chart der FX-Paarung ergibt sich aktuell ein etwas diffuses Bild mit Tradingchancen in beide Richtungen. Das Hoch der initialen Trendbruchbewegung wurde bei 9,84015 NOK gebildet und stellt damit eine wichtige charttechnische Marke dar. Kurse über diesem Wert führen zur Trendbildung und könnten kurzfristig weitere Käufer in den Markt ziehen. Die mit Erreichung des Zwischenhochs begonnene Gegenbewegung fand um 9,70165 NOK das Tief, von dem der Markt wieder gut zulegen konnte. Im gestrigen Handel kam allerdings erneut Verkaufsdruck auf. Bleibt dieser bestehen, könnte die Währung durchaus noch einmal zum Test der Unterstützung bei 9370165 NOK ansetzen und dabei die Tagestiefs um 9,73043 NOK und 9,71724 NOK als Drehpunkte nutzen.
- GBPCHF -
Die nach der dynamischen Aufwärtsbewegung gestartete Korrektur gestaltet sich aktuell in Form einer bullischen Flagge. Der normgerechte Ausbruch durch die Oberseite würde den Startschuss für die neue Bewegung hin zum Trendhoch um 1,33302 CHF geben, auf deren Weg das Tageshoch um 1,32694 CHF Beachtung finden kann. Mit Blick zur Unterseite ist das regressive Potential noch nicht ausgeschöpft. Als Anlaufpunkte einer möglichen Ausdehnung sind unter dem Support am Ausbruchslevel um 1,31200 CHF beispielsweise die Tagestiefs um 1,30427 CHF, 1,29966 CHF sowie 1,29603 CHF zu nennen.
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.